Klappe
die Zweite!
Nachdem
ich mich von Noelie und Selen verabschiedet hatte, verbrachte ich noch ein paar
Tage in Byron Bay und machte mich am 1. Februar auf nach Brisbane um zwei
weitere Freunde vom Flughafen in Brisbane abzuholen. Und wieder hieß es: Ein
Auto, drei Chicks. Dass Problem war nur mittlerweile dass aufkam dass das Auto
nicht auf meinem Namen registriert ist, sondern noch auf den alten Besitzer
angemeldet ist. Mir fiel die Decke auf den Kopf. Alle Anrufe bei Vic-roads, dem
TÜV in Victoria, verliefen im Sand. Man kann dass Auto nicht umregistrieren
solange man sich nicht im gleichen State aufhält. An dieser Stelle nochmal
DANKE an alle Wegbegleiter die mit mir durch mein Auf und Ab der Gefühle
mussten!! Glücklicherweise war der Vorbesitzer ein wahnsinnig geduldiger,
humorvoller Herr, der mich auf seinen Namen weiter fahren ließ.
Mit
meinen zwei neuen Weggefährten Anja und Sabine kam auch neuer Schwung ins
Reisen. Nachdem ich ja schon eine Weile unterwegs war und schon einen Gang
runter geschalten hatte wurde ich von den zweien wieder wachgerüttelt. Wir
verbrachten eine Nacht in Brisbane, fuhren mit der Fähre auf dem Fluss entlang,
kamen bei einem „bayrischen Restaurant“ raus, in dem mit Kuhglockenläuten der
Schnaps serviert wurde und aus dem Lautsprecher Justin Bieber pumpte. Nachdem
wir die Nacht im „Valley“, der Ausgehmeile, verbracht hatten fuhren wir am
nächsten Tag auf eine der vorgelagerten Inseln der Stadt. Als wir dort die
Straße entlang liefen blieb ein 4WD stehen und der Fahrer fragte ob er uns ein
Stück mitnehmen kann und schon hatten wir unserer privaten Inselchauffeur J Vom
Strand ging’s dann ins Inselinnere zu einem See über Sand und Buckelpiste. Der
See war unser Wellnesserlebnis! Durch die Eukalyptusbäume und deren Blättern
ist der See braun gefärbt aber ein Bad darin gibt wahnsinnig softe Haut! Da ich
mich wie ein kleines Kind über dass Allradfahren freuen kann hat mich der Kerl
bis zur Fähre zurückfahren lassen. Whohoooooooo was für ein Spaß! Zumindest für
mich :)
Entlang der Küste haben wir dank „Couchsurfing“ die
witzigsten, aber auch verrücktesten Gestalten getroffen. Einer davon hat uns
erklärt was man beim Surfen macht wenn man einen Hai sieht. Man muss nur
seine Hand ausstrecken, Ihm Einhalt gewähren und sagen: „Shark, I love you,
please go away“. Da wir es nicht ausprobiert haben, kann ich auch keinerlei
Feedback dazu geben J Ein
anderer hat eine eigene Mehlwurmfabrik im Keller. Da diese Lebewesen viel
proteinreicher sind als Kühe, will er, sobald er genug davon hat, davon leben.
Einen wahnsinnig tiefen Einblick in die australische Politik, besonders in die
Wahlen in Queensland haben wir gratis zur Mehlwurmgeschichte dazu bekommen.
Queensland wurde die letzten Jahre von einer rechten Hand regiert und wurde
dieses Jahr, zum ersten mal von der Labourparty überstimmt. Dies hat
wahrscheinlich sehr viel mit der Umweltverschmutzung durch Mienen,
Kohlekraftwerke und der Schneise die sie durchs Great Barrier Reef ziehen
wollten zu tun. Dazu komme ich aber noch...’
In
Noosa haben wir auf die Wellen geschaut und im Infocenter festgestellt, dass
unser Trip hier im Norden teuer wird. Die richtig tollen Dinge bekommt man hald
nicht geschenkt. Da mussten wir „Studentenschlucker“ schon kräftig durchatmen.
Wie machen denn die ganzen 18 jährigen diesen Trip? Von low-budget ist hier
keine Rede mehr... Eine halbe stunde landeinwärts von Noosa gibt es ein
weiteres Hippie Örtchen.
Eumundi’s market war natürlich für mich ein Muss :) Von
Batikoberteilen, über spirituelle Heiler bis zu richtig leckerem Essen gab es
alles zu sehen. Und natürlich bin ich wieder auf den Zug aufgesprungen und habe
mir Federn ins Haar flechten lassen. Ja! Federn! Hahahaha Von dort aus gings
weiter zum Rainbowbeach. Den Regenbogen haben wir lange gesucht bis wir endlich
herausfanden dass der Strand nur so genannt wird weil die Sandsteinklippen
kunterbunt leuchten. Auf der Inskip Peninsula haben wir unser Basecamp
eingerichtet und saßen unter einem leuchtenden Vollmond am Meer. Aus dem
kleinen Hüpfer ins Meer wurde allerdings nichts, weil es nur so von Haien und
tödlichen Quallen wimmelt und die Locals einem aboslut davon abraten. Mein
ursprünglicher Plan war eine Allradkiste zu buchen und damit auf Fraser Island
überzusetzten aber die Geldhaie an Land machten mir einen Strich durch die
Rechnung. Das Mieten eines Vehicels wird PRO PERSON berechnet und dass nicht zu
knapp. Wir haben uns deshalb für eine Tour entschieden bei der man selbst
fahren kann aber einem Guide hinterherdüst. Und man mag es kaum glauben: von
den 20 Youngster waren nur zwei NICHT deutschsprachig. Man vergisst teilweise
dass man in Australien ist!
Pointbreak
in Noosa bei Sonnenuntergang
Die
Europäer haben, wie im restlichen Australien auch, die Butchallas vertrieben
und/oder umgebracht nachdem sie Ihr Wissen über Wasserversorgung und Landwege
herausgefunden hatten. Sie wurden alle auf dem nordlichsten Felsvorprung
zusammengepfercht und von der Klippe gestoßen. Die Aborigines betreten diesen
Teil der Insel immer noch nicht. Die Eroberer erkannten den Reichtum der Insel,
das Satinay Holz. Viele Bäume wurden gefällt und zudem wurde Inselsand abgebaut
und nach Europa geschifft. In 1991 wurde dies eingestellt und Fraser zum
Weltnaturerbe erklärt. Kleinlaut muss ich aber zugeben dass das Fahren mit dem
Jeep auf dem Sand mega viel Spass macht
Als
die Titanic unterging war die SS Maheno, gebaut 1905, dass schnellste Schiff
der Welt. Es wurde ohne Turbine (die steht noch in Rainbow beach) nach
Japan gezogen um es dort zu verkaufen. Leider schipperte es mitten in einen
Zyklon, das Abschleppseil riss und dass riesige Schiff wurde auf Fraser Island
an Land gespült.
Im lokalen Infocenter hatten wir Glück denn die
Dame kam ursprünglich von Airlie, dem Ort an dem alle Boote für die Whitsunday
Islands anlegen und in See stechen. Sie suchte uns verschieden Angebote raus
und wieder einmal musste ich einen dicken Kloss hinterschlucken. Vorbei waren
alle Low-budget-backpacker-träume. Als wir uns endlich für ein Boot entschieden
hatte hieß es: Sputen! Dass Boot legte am folgenden Tag morgens ab und es lagen
noch ein paar hundert Kilometer vor uns. Anja, meine ehemalige Arbeitskollegin,
die sich mit mir den Fahrersitzt geteilt hat, hat damit kein Problem da Ihre
Reisen oft so aussehen und ich glaube ohne Sie hätte ich diesen „Mördertrip“
nicht unternommen. Wir fuhren zuerst nach Bundaberg in die bekannteste Rumfabrik
Australiens. Endlich weiß ich wie ich Rum destillieren kann! Jetzt kann mich
nichts mehr stoppen :)
Nach der Führung über riesige Melassetanks und einer
Rumverkostung ging’s weiter nach Anges Water, der letzten „surfbaren“ Stadt an
der Ostküste. Ab dort beginnt dass Reef und es gibt keine Wellen mehr. Außer es
kommt ein Zyklon angebraust... schließlich ist ja Monsunzeit. Nach einem kurzen
BBQ an den Öffentlichen Grillplätzen fuhren wir in die Nacht hinein nach
Airlie. Abwechselnd am Steuer, mit Kaffee in der Hand, ging’s an Kängurus und
Polizeikontrollen vorbei bis wir schließlich um 5 Uhr morgens ankamen. Fix und
fertig haben wir versucht im Auto zwei Stunden Schlaf abzubekommen, denn danach
mussten wir schon fertig bei der Segelagentur sein. Als die Sonne aufging kam
ich mir vor wie im Paradies. Palmen, jadegrünes Wasser, grüne Berge außen
herum. Im Nachhinein hat es sich absolut gelohnt.
Der Trip auf dem Boot war eines meiner absoluten Highlights hier. 3 Tage lang sind wir durch die Whitsunday Islands gesegelt, geschnorchelt und getaucht! Da ich ja in Honduras meinen Tauchschein gemacht hatte, konnte ich mit mit vier weiteren Leuten und unseren Instruktoren in dem Korallenlabyrinth mit tropischen Fischen tummeln. Was für ein Traum! Es gibt zwei tödliche Quallenarten, die Irukandji und die Würfelqualle (Seewesepe), die hier im Norden die von Oktober bis April ihr Unwesen treiben. Um ungefährdet ins Wasser gehen zu können muss man in eine Art Ganzkörperpyjama hüpfen, einen sogenannten Stingersuit. Aber sobald man den Kopf Unterwasser steckt und die Artenvielfalt sieht hat man dass schon wieder vergessen!
Sollte sich irgendjemand überlegen einen Segel-Tauch-trip dort zu machen kann ich dass Boot „Kiana“ nur empfehlen. Definitiv kein Partyboot da der erste Tauchgang am Tag um 7:00 am ist, dafür wohl eines der umweltfreundlichsten. Der Skipper segelt mit „Kiana“ seit 20 Jahren um die Whitsundays und kennt dass Riff und die Unterwasserwelt wie seine Hosentasche. Er war der erste Skipper der eine Recycling-tonne auf dem Boot eingeführt hat (Yeah dafür!) und er ist auch einer der wenigen der KEINE Fische zum Spaß seiner Passagiere anfüttert. Sobald man Fische mit Brot füttert geht deren natürlicher Ölfilm verloren woraufhin sie von Bakterien (besonders im Riff) besiedelt werden und sterben.
Natürlich schmeißt man keine Zigarettenstummel oder Plastikflaschen weg, dass ist uns allen ja klar, aber welche Auswirkung die Bebauung an Land für die Unterwasserwelt hat ist unglaublich. Ein kapitalistischer Bauunternehmer hat einen ganzen Hügel in Airlie während der Monsunzeit vor ein paar Jahren bebaut. Natürlich hat der Regen den ganzen Dreck und die Erde ins Wasser geschwemmt. Irgendwann im Zentralamerika Blog habe ich schon mal übers Reef, dessen Funktion etc erzählt. Die Korallen brauchen kristallklares Wasser zur Photosynthese. Was passiert also wenn sie von Erde bedeckt sind? Yes, sie sterben ab. Ich war total fasziniert von seinen Geschichten und am Ende unseres Trips habe ich einen Job auf dem Boot angeboten bekommen J Ein sehr verlockendes Angebot! Ich kann mir definitiv vorstellen ein paar Monate um die schönsten Inseln der Welt zu segeln und drei Tage am Stück verschiedenste, interessante Leute auf dem Boot zu bekochen und zu bespaßen hahahaha
Bisher konnte ich nur den Kopfstand...
Danke den zwei Jungs mittlerweile auch den Kopfstand! Gymanstics & Cheerleading hurray!!!
Anja und Sabine haben nach dem Ausflug auf hoher See dass Land verlassen und ich war wieder auf mich alleine gestellt.
Auf
Magnetic Island bin ich den anderen Touristen aus dem Weg gegangen und habe die
ganze Insel zu Fuss erobert. Von der Picknick Bay bis zur Horseshoe Bay über
Berge, durch Regenwald. In Townsville hab ich mich mit dem Papa von ner
Freundin in dem Reef Aquarium getroffen weil er dort arbeitet. Mit einem
Grinsen (es gab ein Schildkrötenkrankenhaus in dass er mich mitgenommen hat)
und einem Beutel voller Haifischzähne bin ich wieder in meine
Ein-zimmer-Wohnung, mein Auto gestiegen. Von dort aus bin ich nach Cardwell zu
meinen potentiellen Autoankäufern gebraust. Da dass Auto immer noch auf den
alten Besitzer in Victoria angemeldet war haben wir uns darauf geeinigt dass
ich es abmelde und sie es als Queenslander anmelden. Ich musste von meinem
ursprünglichen Preisvorschlag runtergehen dafür haben sie die Anmeldegebühr von
600 $ selbst übernommen. Falls irgendjemand auf die Idee kommt einen ähnlichen
Trip zu machen und sein Auto in einem anderen State zu verkaufen als es gekauft
wurde: I AM YOUR MAN (WOMAN)! Bisher habe ich noch keinen Backpacker getroffen
der sich mit allen TÜV-Vorschriften und der Registrierung in verschiedenen
Staaten so gut auskennt wie ich hahahaha In Cairns habe ich einige Leute
getroffen die sich irgendwo im Süden einen Van für mehrere tausend Dollar
gekauft haben und ihn hier oben nicht losbringen. Die einzige Lösung ist dann
zu einem Gebrauchtwagenhändler zu gehen und diese nutzen die Lage schamlos aus
und geben einem ein paar hundert Dollar dafür.
Bisher
habe ich meinen Geburtstag immer Kreise von Familie und Freunden gefeiert.
Dieses Jahr war dass etwas anders. Ich wollte keinen großen Zirkus machen also
habe ich es niemanden in der Hostel erzählt. Von Anfang an habe ich mich mit
einer Truppe Engländern verstanden und wir haben ein BBQ für den nächsten Abend
geplant. Whohooo Grillen an meinem Geburtstag :) Wann hat man dass schon mal im
Februar!?
Ein paar Tage vorher habe ich bei einem „Free coffee“ Schild „Kiwi’s“ (Neuseeländer) getroffen die mir von einer Raftingtour hier erzählt haben. Wir haben uns gut bei einem Kaffee unterhalten und ich hab Ihnen erzählt dass bald mein Geburtstag ist und ich mir dass ja selber schenken könnte. Wie es der Zufall will waren die Beiden am gleichen Tag wie ich am Tully River startbereit fürs Wildwasser. Nachdem sie mir Beide um den Hals gefallen sind und mir gratuliert haben wussten alle Bescheid und die Guide’s im Boot haben sich einen Spass mit uns gemacht. Zu sechst in einem Schlauchboot sind wir über Stromschnellen gerudert, haben dass Boot mehrmals (absichtlich) zum kentern gebracht, sind von Klippen gesprungen, haben uns vom Druck eines Wasserfalls 5 m in die Tiefe ziehen lassen... Kurzum: Wir hatten eine Menge Spaß! Als wir dann zurück in der kleinen, familiären Hostel waren ging die Flüsterpost weiter, bald wussten alle Bescheid und aus dem BBQ wurde eine Geburtstagssause mit meinem Lieblingswein aus Melbourne und einer riesigen Pavlova! Der Abschied am nächsten Tag war richtig schwer. Manchmal trifft man beim Reisen wundervolle Leute, mit denen man sich gut versteht und man muss kurz darauf wieder Adios sagen.
Nach
einer festiven Nacht in Cairns bin ich nach Port Douglas gefahren und habe ein
paar alte deutsch/portugiesische Hippies getroffen die mit mir ein Auto
gemietet haben um bis zum Cape Tribulation zu kommen, dem nördlichsten Punkt zu
dem ich hier wollte. Bilder sagen mehr als Worte:
I
LOVE RAINFOREST! Der Daintree national Park hat ein super komplexes Ökosystem
und umfasst 120 000 Hektar Land. Eigentlich ist ja Monsunzeit aber dass einzige
Wasser dass in Strömen an meinem Körper entlang lief war Schweiss! Die
Luftfeuchtigkeit beträgt 80 % und die Temperaturen gingen an die 40 Grad. Ich
hab mit einem 70 jährigen geratscht, der sein ganzen Leben lang in Queensland
lang wohnt und er meinte er kann sich nicht daran erinnern dass es jemals so
lange, so heiss und humid war! Da bin ich ja froh! Ich habe mich jeden Morgen
gefragt wie die Leute hier produktiv sein können?! Die Kuku Yalandji People
leben hier seit 50 000 Jahren in der Region zwischen Missmann Gorge und
Cooktown im Regenwald. Für sie hat der Fluss und ein besonderer Berg,
eine spezielle Bedeutung. Sie kamen hierher um sich vom teuflischen
Spirit Wurrumbu befreien zu lassen und Rat und Schutz zu holen.
"Kubirri" kann mit "guter Hirte übersetzt werden. In den meisten
Indigenen Dreamtime Storys sind glasklare Flüsse und Wasserlöcher ein heiliger
Ort und ich kann manchmal verstehen warum! Als wir ankamen war der Ort wie
verlassen weil die Shuttelbusse eine halbe Stunde vorher den Betrieb
eingestellt haben. Da es immer noch drückend schwül war hab ich mich sofort in
die Fluten geschmissen. Die Strömung ist so stark dass es mich sofort
mitgerissen hat und ich mich grad noch an einem Stein festhalten konnte und mit
Hilfe von einem der Hippies auf die ruhige Seite liften konnte. Puh! Was für
eine Naturgewalt!
Mangroven! Es gibt sie nur in den Tropen bei Wassertemperaturen um die 20 Grad. Durch die Gezeiten wird kommt es zu diesen Salzwassersümpfen. Die Bäume können dass schädliche Salz herausfiltern und/oder später ausscheiden. Da die Wurzeln im Wasser stehen haben sie spezielle Belüftungssysteme um Sauerstoff zu bekommen. Da die Samen der Mangroven schnell Wurzeln schlagen kommt es oft zu verstopften Rohrsystemen in Wohngebieten die sich in der Nähe von Mangroven befinden....
Da man hier im Norden wegen den Quallen nicht ins Meer springen kann haben wir uns auf die Suche nach Wasserlöchern gemacht. 7 m tief, glasklares Wasser, eiskalt und keine Krokodile! YEAH!
Vorhin bin ich in Brisbane angekommen und bei unserem Cheerleadertrainer der Bootstour untergekommen. Wein, Abendessen - Ein Urlaub im Urlaub vom Urlaub :) Hier und ein bisschen weiter unten in Byron werde ich meine letzten Tage in Australien verbringen.
Dass
ist aber noch lange nicht dass Ende! Ich mache einen Abstecher nach Indonesien
und hoffe dass ich dass eine oder andere Gesicht Mitte März wieder in den
heimischen Gefilden sehe!
XX, Bussi Baba